Die Geschichte der Ausgeschlossenen

Ausstellung „Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg“, noch bis zum 30. Januar, täglich 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr, montags bis 22.00 Uhr, Jüdisches Museum Berlin, Lindenstraße 9-14, Eintritt: 2 Euro für Studierende.

Erstmals beschäftigt sich eine Ausstellung mit der gesamten Geschichte der Zwangsarbeit und seiner Folgen nach 1945. Sie bietet den Einblick in eine große Sammlung von historischem Quellenmaterial, Fotographien und Zeitzeugeninterviews, die so ergreifend wie schrecklich die Geschichte der „Fremdarbeiter“ in Nazideutschland erzählen. Sie erinnern an all jene, die in der Zeit des Nationalsozialismus „ausgeschlossen und fremd“ waren und deshalb ungerecht leiden mussten. Eine unbedingt sehenswerte Ausstellung über ein Thema, das in der Geschichte des Nationalsozialismus bis jetzt noch kaum Beachtung gefunden hat.

Mehr Infos unter: www.ausstellung-zwangsarbeit.de

Autor*in

FURIOS Redaktion

Unabhängiges studentisches Campusmagazin an der FU seit 2008

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