Henriette (Politikwissenschaft): „Ich gehe wählen, weil ich so sozialisiert worden bin. Meine Mutter hat immer gesagt: Es ist ein Recht und es gibt Leute, die dafür gekämpft haben, sich haben aufhängen lassen dafür. Es ist die einzige Möglichkeit, etwas zu verändern in der Repräsentation der Studenten in der Uni. Bei Nicht-Wählern ist es dann auch wieder kompliziert, weil es verschiedene Sorten von Nicht-Wählern gibt. Die einen machen es aus Protest, die anderen aus Faulheit. Und wieder andere gehen nicht wählen, weil sie politisch nicht mit den Parteien übereinstimmen, die haben ja einen Grund dafür. Denen würde ich sagen: Nicht meckern, selber machen.“
6 Henriette, Politikwissenschaft
15. Januar 2015, 12:46 Uhr
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