Johannes Bauer
Politikwissenschaft, Otto-Suhr-Institut, Freie Universität Berlin,
Twittert als @IamJoBr.
Wie hängen Fortnite, italienische Pasta und zusammengepresste Sterne zusammen? Das verrät die Veranstaltung „Schwarze Löcher” der Stiftung Planetarium Berlin. Johannes Bauer verrät, für wen sich ein Besuch lohnt.
Dystopien in Videospielen haben Konjunktur. Wie verändert das unseren Blick auf die Zukunft? Und werden wir durch sie zu ängstlicheren Menschen? Von Lisa Hölzke und Johannes Bauer
Harmonische Zeiten im Journalismus sind vorbei. Hate Speech hat längst nicht mehr nur Auswirkungen auf die virtuelle Welt. Caroline Blazy und Johannes Bauer über die Konsequenzen von Hassrede für unsere Demokratie.
Soziale Medien sind gefährlich und führen zu Gewalt, so das gängige Narrativ. Warum die Erzählung an der großen Mehrheit der Nutzer*innen vorbeigeht und selbst Filterblasen eine Chance sein können.
Die Hitformel soll der musikalische Schlüssel für einen Charterfolg sein. Doch Streamingdienste spielen nicht nur Hits, sie formen sie – mithilfe von Streams und Playlisten. Von Johannes Bauer und Elias Fischer.
Seit einer gefühlten Ewigkeit befinden wir uns im Lockdown Light. Die Lage im Frühjahr scheint noch länger her, doch zahlreiche Krisen sind geblieben. Maj Pegelow und Johannes Bauer schauen zurück und berichten, was für sie und viele andere Studierende im Mittelpunkt stand.
Mit der Pandemie ist die Nachfrage nach greifbarer, verständlicher und trotzdem präziser Wissenschaftskommunikation stark gestiegen. Nun wagt sich auch der rbb mit dem Podcast „Talking Science” in den Ring – mit gemischtem Erfolg rezensiert unser Autor Johannes Bauer.
Sie verschwimmen: die Erinnerungen an den Campus. Johannes Bauer gibt euch ein paar Puzzleteile, damit ihr nach 120 Tagen ohne Campusleben eure Welt davon wieder zusammensetzen könnt.
Im Alter nehmen sich viele Menschen mehr Zeit für Schönes, wie etwa ein Stück Kuchen, einen heißen Kaffee oder eine gute Unterhaltung. Doch diese Gewohnheiten und Auszeiten sind nicht nur etwas für Menschen über 70, meint Johannes Bauer.
