FURIOS frankiert: Einsam, doch nicht allein
Im ersten Teil unserer Ferienserie FURIOS frankiert berichtet Lena Stein in einem fiktiven Brief an die Einsamkeit über ungewollte Gefühle.
Im ersten Teil unserer Ferienserie FURIOS frankiert berichtet Lena Stein in einem fiktiven Brief an die Einsamkeit über ungewollte Gefühle.
In der Rubrik Wortrausch bieten wir Autor*innen eine Plattform für kreatives Schreiben. Anaïs Agudo Berbel mit ihrem Gedicht Fleck oder Fleck.
Wohnraum bedeutet Sicherheit. Doch wem wird sie gewährt? Und zu welchem Preis? Diese Fragen wirft Natalia Sinelnikova in ihrem dystopischen Abschlussfilm Wir könnten genauso gut tot sein an der Filmuniversität Babelsberg auf. Lily Henning und Amelie Schmidt waren bei der Premiere.
Dystopien in Videospielen haben Konjunktur. Wie verändert das unseren Blick auf die Zukunft? Und werden wir durch sie zu ängstlicheren Menschen? Von Lisa Hölzke und Johannes Bauer
Respektlose Menschen im Alltag kommen zu nah, räumen nicht auf oder tragen keine Masken. Paula Kalisch kann das nicht ausstehen und hat Angst vor diesen Menschen.
Berliner Studierende klagen über Jobsuche und leiden unter den Corona-Maßnahmen. Gleichzeitig verhalten sie sich, als wäre die Pandemie vorbei. Greta Linde appelliert aus Angst an ihre feiernden Bekannten.
Um sich für Furios ihrer dezenten Sozialphobie zu stellen, hat Rabea Westarp einen Tag in der Pflege verbracht. Ein Bericht über Urinbeutel, Katheter und einen kurzen Halt im Paradies.
Wie gerne wäre unsere Autorin für diesen Text auf einen Turm geklettert. Oder hätte sich in ein Terrarium mit Spinnen gesetzt. Aber bei FURIOS wird nicht geschummelt. Corinna Segelken musste unter die Erde.
In ihrer neuen Stückentwicklung beschäftigt sich das Theaterduo „Die Mondschweine“ mit Angst. Vic Schulte hat sich zur Premiere getraut.
Der Uni fehlt es an Diskussionskultur! Das Schweigen der Kommilitonen in Seminaren ist unerträglich, findet Eva Famulla. Sie fragt sich, warum viele Studierende den Mund nicht mehr aufbekommen.
Herzklopfen, ein Brautpaar, eine Weggefährtin: Wer die Uni um 22 Uhr verlässt, verpasst was. Margarethe Gallersdörfer verbrachte eine Nacht in der Finsternis der Rost-und Silberlaube.