Tausende fordern Umverteilung!
Protest auf den Straßen Berlins: Gegen die Verdopplung von Preisen, für höhere Löhne und eine Umverteilung von oben nach unten. Auch Studierende nehmen als eigener Block teil. Anna-Lena Füg berichtet.
Protest auf den Straßen Berlins: Gegen die Verdopplung von Preisen, für höhere Löhne und eine Umverteilung von oben nach unten. Auch Studierende nehmen als eigener Block teil. Anna-Lena Füg berichtet.
Ob zufällig, aus Überzeugung oder notwendigerweise – Menschen, die aus mehr oder weniger guten Gründen in Berlin landen, sind fortan dem Guten und Schlechten, dem Wunder und Wahnsinn dieser Stadt ausgesetzt. Welche Anekdoten lieferten die ersten Monate Berlin? Von Carl Friedrichs.
Krieg, Corona und Klimakrise – wenn es für 2022 ein Probeabo gäbe, wäre es mittlerweile gekündigt. Viele begegnen dem traurigen Weltgeschehen mit einem Schwelgen in Nostalgie, sehnen sich nach der Leichtigkeit der 90er-Jahre. Sogar jene, die dieses Jahrzehnt nie erlebt haben. Luca Klander fragt sich: warum?
Das Studierendenwerk geht mit dem Projekt Berlin Stories in die fünfte Runde. Dieses Jahr gibt es nicht nur eine, sondern gleich zwei Gewinnerinnen: Paula van Well und Elisabeth Pape sind die neuen Stadtschreiberinnen. Laura Kübler hat mit ihnen gesprochen.
Berlin – die Stadt der Gentrifizierung? Caroline Blazy und Lucie Schrage haben mit dem Stadtsoziologen Dieter Rink über Verdrängung auf dem Wohnungsmarkt gesprochen und welche Rolle Studierende in diesem Prozess spielen.
Frustriert, ängstlich, leer, hoffnungsvoll: Viele haben während der Pandemie eine emotionale Achterbahn durchgemacht. Wie sich das Befinden der Berliner*innen von Lockdown zu Lockerung änderte und welche Rolle die Gehirnentwicklung bei jüngeren Menschen dabei spielt, hat Elisa Starck im Gespräch mit Tania Singer erfahren.
Der Mietendeckel in Berlin wurde gekippt und auch Studierende müssen hohe Beiträge zurückzahlen oder Mieterhöhungen hinnehmen. Die Wut über das Problem darf nicht verstummen, meint Philipp Gröschel.
Dass es an Universitäten immer noch Burschenschaften gibt, fällt an der FU kaum auf. Trotzdem verbreitet eine von ihnen in Dahlem weiterhin rechte Ideologie unter Studenten.
Statt zu 90s-Pop zu tanzen hat Antonia Böker am Pride-Wochenende für euch geforscht: Ihre Feldstudie auf einem Drag-Festival hat sie genauestens dokumentiert.
Am 13. August 1961 mauert die DDR-Führung ihre Bevölkerung ein, Berlin wird gespalten, Familien getrennt. Noch am gleichen Tag arbeiten FU-Studierende daran, Menschen durch die Mauer zu schmuggeln. Eine Fluchtgeschichte. Von Julian von Bülow
Wer bei jeder Gelegenheit in die Heimat jettet, kann das mit dem Studium in Berlin gleich ganz lassen, meint Rabea Westarp.
Wie gerne wäre unsere Autorin für diesen Text auf einen Turm geklettert. Oder hätte sich in ein Terrarium mit Spinnen gesetzt. Aber bei FURIOS wird nicht geschummelt. Corinna Segelken musste unter die Erde.
In 20 Minuten zur Uni? Absurd. Aber es gibt dieses fremde Biotop namens „Humboldt Universität zu Berlin“. Franziska Montermanns Mission: Dort einen Tag lang unterzutauchen.
Zum Thema „Gebiete“ füllt die Kooperation „ParisXBerlin 2018“ mit einer atmosphärischen Ausstellung den Kunstraum des Studierendenwerks. Pauline Sachs und Lea Schmitt berichten über Grenzerfahrungen.
Berlin- eine Kulturoase unbegrenzter Möglichkeiten. Dass das Studium da manchmal zu kurz kommt, ist kein Wunder. Lavinia Steinfels darüber, wie der Freizeitstress ihren Alltag zu dominieren begann…
Wissenschaft gilt als trocken und dröge? Dass es auch anders geht, hat Silvia Bartel beim Wettbewerb der Forscher*innen herausgefunden.