Ich bin raus – und jetzt?
Und wenn das Studium nicht nach Plan verläuft? Julia* hat ihr erstes Studium abgebrochen, Sarah* das erste Staatsexamen nicht bestanden. Die Studienberatung der FU erzählt, was in solchen Situationen helfen kann.
Und wenn das Studium nicht nach Plan verläuft? Julia* hat ihr erstes Studium abgebrochen, Sarah* das erste Staatsexamen nicht bestanden. Die Studienberatung der FU erzählt, was in solchen Situationen helfen kann.
In der Sitzung des Studierendenparlaments im Juli wurde hitzig diskutiert: über Corona-Maßnahmen und eine umstrittene Veranstaltung des RCDS. Am Ende verließen zwei Parlamentarier die Sitzung. Alexandra Enciu berichtet.
Nun endet das vierte Corona-Semester und allein Hybrid-Seminare sorgten für diejenigen, die nachts vom Campus träumten, für Hoffnung. Tim Leuxe blickt auf dieses Format und argumentiert, warum Hybrid-Lehre auch unabhängig von der Pandemie das Potenzial hat, Universitäten positiv zu verändern.
Homeoffice, Homeschooling und Onlinelehre bestimmen seit Beginn der Corona-Pandemie das Leben vieler Menschen. Als Schutzmaßnahme ist dies notwendig, aber dieser eingeschränkte Aktionsradius hat negative Konsequenzen. Die Wohnung als Raum des Privaten droht verloren zu gehen. Ein Kommentar von Valentin Petri.
Mit der Serie Kitz kommt der Schauspielerin und FU-Studentin Sofie Eifertinger erstmals internationale Aufmerksamkeit zu. Im Gespräch mit Sophie Dune Korth redet sie über die Einflüsse ihres Studiums, Repräsentation im Film und ihre Vorbildfunktion.
Nach drei Semestern können wir endlich zurück an den Campus – mit einer Reihe von neuen Regeln. „So kann es nicht weitergehen”, kommentiert Gesine Wolf, während Peregrina Walter anderer Meinung ist: „Es ist okay, sich weiterzuentwickeln. Das gilt auch für eine Universität.”
Der Bass dröhnt, das Strobolicht flackert, schwitzende Menschen dicht an dicht gedrängt. Ein Corona-Fiebertraum? Nein, ein ganz „normaler“ Clubbesuch nach knapp 1,5 Jahren Feierabstinenz. Larissa Sophie Römer und Laura Kübler über das Clubbing in Corona-Zeiten.
Goldbraunes Laub, wolkenloses Blau und unbegrenzter Tatendrang vermischen sich zu einer altbekannten und doch so lang ersehnten Campusatmosphäre. Zeit für die Rückkehr zur Universität, meinen Charlotte Littgen und Rebeca Schulze Neuhoff.
Eine künstlerische Aufarbeitung der Pandemie und deren Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens hat sich Pauline Hofmann in der Ausstellung Corona Culture – What the fuck is happening?! angesehen.
Dystopien in Videospielen haben Konjunktur. Wie verändert das unseren Blick auf die Zukunft? Und werden wir durch sie zu ängstlicheren Menschen? Von Lisa Hölzke und Johannes Bauer
Genuss ist zu Hause nur begrenzt erlebbar. Und dann oft nur allein. Zeit, das nachzuholen. Lisa Hölzke fantasiert von einer Zukunft, in der Büffets wieder eröffnet werden.
Viele Studierende haben in den letzten drei Semestern mehr Zeit denn je in ihren WG-Zimmern verbracht – aus Schutz vor einer Infektion mit dem Corona-Virus. Studierendenwohnheime können sich aber schnell zu Infektionsherden entwickeln. Ein Erfahrungsbericht von Sophie Vondung und Mandana Eslamizad.
Eine Welt ohne von Krankheit infizierte Gedanken. Eine Welt, in der mein größtes Sommer-Problem klebrige Eishände sind. Unsere Autorin blickt aus ihrem regnerischen Berliner Fenster und fantasiert sich in ein paar Momente der Corona-Ruhe am Strand. Von Alexandra Heidsiek.
Normalerweise findet man sie in der Natur, auf Festivals oder in Kunstgalerien – Fantasie. Doch nach anderthalb Jahren Corona merkt unsere Autorin, dass das gar nicht so leicht fällt. Fast schon verloren geglaubt, findet sie sie an unerwarteten Orten. Von Marie Blickensdörfer.
Niedrige Inzidenzen, steigende Impfquoten: Die Hoffnung auf ein Wintersemester in Präsenz ist noch nicht verloren. Das sorgt für freudige Erwartungen, ist aber auch ein wenig Furcht einflößend, findet Corona-Ersti Lucie Schrage.
Am Horizont zeichnet sich ab, dass wir zumindest die schlimmsten Auswirkungen der Pandemie bald hinter uns lassen können. Endlich kann alles so weitergehen wie bisher. Was für ein entmutigender Gedanke! Von Matthäus Leidenfrost.