Neben dem Regen der Bogen
Über Berlin steht der Regenbogen. An der Freien Universität berichtet Bee vom regnerischen Unialltag als queere Person. Denn auch die Uni ist kein diskriminierungsfreier Raum.
Über Berlin steht der Regenbogen. An der Freien Universität berichtet Bee vom regnerischen Unialltag als queere Person. Denn auch die Uni ist kein diskriminierungsfreier Raum.
Wie reagieren Menschen normalerweise, wenn Du wütend wirst? Beeindruckt, überzeugt? Oder fragen sie, ob Du deine Tage hast? Kommt wohl darauf an, wie Du von der Gesellschaft gelesen wirst. Wie wütend darfst Du sein, bevor Dir Deine Rationalität abgesprochen wird? Ein Essay von Paula Friedel.
Es ist ein Vortrag über Geschlechtlichkeit, an dem sich die Kontroverse entzündet. Sie weist auf eine fundamentale Konfliktlinie unserer freiheitlichen Gesellschaft. Ein Essay von Leonard Wunderlich.
What if your own name prevents you from getting an apartment? Abdul had to experience that. With Marie Blickensdörfer he talks about his experiences with discrimination on his hunt for an apartment in Berlin.
Was, wenn dein eigener Name bei der Wohnungssuche zum Verhängnis wird? Hutham musste genau das erleben. Im Gespräch mit Clara Baldus berichtet sie über ihre Diskriminierungserfahrungen auf dem Berliner Wohnungsmarkt.
Die Zwei-Tage-Arbeitswoche oder vollautomatisierte Drohnenkriege? Beides wäre mithilfe digitaler Algorithmen möglich. Ein Gespräch mit dem Philosophen und Informatiker Rainer Rehak. Von Caroline Blazy und Anna Schönenbach.
Demonstrationen gegen Rassismus und Gewalt gegen People of Color (POC) lassen aktuell weltweit die Straßen erzittern. Um auch in der Kultur POC-Werken den verdienten Platz einzuräumen, geben Antonia Böker, Elias Fischer und Julia Hubernagel einen unvollständigen Überblick über schwarze Einflüsse in der Musik und marginalisierte Existenzen in bildender Kunst und Literatur.
100 Jahre sind seit der Habilitation Emmy Noethers vergangen. Bis heute ist Sexismus in der Wissenschaft ein Problem, schreibt Julia Hubernagel.
Bevor die Sitzung wirklich begonnen hat, entbrennt beim ersten Zusammenkommen des Studierendenparlaments eine Diskussion über Rassismus. Ein Bericht von Julian von Bülow.
Eine FURIOS-Leserin schildert, wie ein Kommilitone sie bedrohte und stalkte. Und was geschah als sie die Uni um Hilfe bat.
Im Zuge der Sexismus-Debatte wirft DIE WELT den Unis vor, Banalitäten zu skandalisieren und verteidigt die Objektifizierung von Frauen. Für Corinna Segelken ist das keine Kleinigkeit.
Die FU gibt sich nach außen sehr tolerant. Aber wenn es um Trans*Studierenden geht, stellt sie sich quer. So auch bei Felicia. Während ihre Kommilitonen sie...
Eigentlich sollte eine Universität ein toleranter Ort sein, frei von Rassismus – sollte man meinen. Watchblogs wie “Uniwatch” zeichnen jedoch ein anderes Bild. Wir sind Vorfällen von Diskriminierung an der FU auf den Grund gegangen. Von Enno Eidens
Zwar wirkt die FU oft wie ein linkes Biotop, in dem Homo- und Transphobie kaum vorkommen. Dabei wird oft vergessen, dass sie außerhalb omnipräsent sind. Zeit, dass sich die Studierenden einsetzen, findet Evelyn Toma.
Das Studentenwerk Berlin soll in „Studierendenwerk” umbenannt werden – für knapp 800.000 Euro. Ein Skandal, findet Alexandra Brzozowski, denn das Geld wäre woanders besser aufgehoben.
Dürfen die das? Ein Blog nahm Professor Herfried Münkler ins Kreuzfeuer und erntete dafür Kritik. Eine gute Figur gab niemand dabei ab. Was sollen wir mit dieser Debatte anfangen? Von Matthias Bolsinger