Was sagen Kleidung und Aussehen über Geschlecht und Sexualität aus? Und wie vermag Fotografie queeren Selbstausdruck festzuhalten? Das C/O Berlin stellt mit Queerness in Photography ein intimes Stück queerer Geschichte aus. Mila Velichkova hat sich die Ausstellung angeschaut.
Wie werden Körper in Form von Attrappen, Prothesen und Schaufensterpuppen dargestellt? Wo begegnen sie uns, wie sind sie angeordnet und vor allem: Was verkörpern sie? Ella Rendtorff hat sich auf Spurensuche begeben. Eine Fotostrecke.
Bis zum 19. Juni konnten Interessierte die Ausstellung _:* PORTRÄTS VON KÜNSTLER:INNEN der Berliner Fotografin Sibylle Fendt besuchen, welche am 15. Juni von einer Lesung mit spannenden Gäst*innen wie Hengameh Yaghoobifarah ergänzt wurde. Seval Tekdal berichtet.
Pinkelpause: die wohl schönste Pause auf der Autobahnfahrt zum Urlaubsdomizil. In Teil Drei unserer Ferienserie „FURIOS fotografiert“ hat Tim Gassauer die Vielfalt der Toiletten untersucht.
Eine primär pinke Kurz-Quarantäne: So resümiert Antonia Böker den Beginn ihrer Semesterferien. Was das heißen soll, seht ihr im ersten Teil unserer Ferienserie „FURIOS fotografiert”.
Das Privileg der künstlerischen Entfaltung ist in der Fotografie ein hohes Gut, doch es hat Grenzen: die Persönlichkeitsrechte anderer, oder? Im f3 nehmen derzeit mehrere Künstler*innen Stellung zu diesem Konflikt der Freiheiten. Carolyn Gläsener.
Frauen haben in der Geschichte der Fotografie nur wenig Aufmerksamkeit für ihre Arbeit erhalten. In der Fotoausstellung #womenphotographer Vol I. wird dies nachgeholt. Elias Fischer hat sie besucht.
Wie erzählt man die Historie einer Familie, deren Geschichte auch die des deutschen Kolonialismus ist? Dieser Spagat ist der Ausstellung „Zenkeri“ gelungen, meint Lilia Becker.
Die Ausstellung „Obama: An Intimate Portrait“ bietet einen nostalgischen Rückzugsort von der politischen Realität. Wie man in der Vergangenheit neue Hoffnung finden kann, hat Carlotta Mickeleit erfahren.
Aus Alt mach‘ Neu? Die Abguss-Sammlung der FU zeigt eine neue Ausstellung mit unerwarteten Parallelen zwischen moderner Fotografie und antiken Plastiken. Von Pilar Caballero.
Die Berlinische Galerie hat vier Monate lang künstlerische Fotografie aus Ostdeutschland gezeigt. Ronja Seifert und Martha Tiedemann haben einen Blick hinter die Mauer geworfen und schauen nun zurück.
Die Galerie C/O Berlin zieht bald nach Charlottenburg. Doch noch ist am Standort in der Oranienburger Straße eine Retrospektive Joel Sternfelds zu sehen. Ronja Seifert hat sie sich angeschaut.
