Das ist alles nur in deinem Kopf
Mit seinem Musicalfilm Kopfkino spricht Peter Lund eine Generation, auf der Suche nach ihrer Identität an. Diese Suche schickt den Protagonisten Lennard nach Berlin. Eine Rezension von Insa Birkenhagen.
Mit seinem Musicalfilm Kopfkino spricht Peter Lund eine Generation, auf der Suche nach ihrer Identität an. Diese Suche schickt den Protagonisten Lennard nach Berlin. Eine Rezension von Insa Birkenhagen.
Egal ob Körper, Karriere, Beziehungen oder Erholung – besser geht immer. Die aktuelle Ausstellung der Kleinen Humboldt Galerie wirft einen kritischen Blick auf den zwanghaften Wunsch nach Verbesserung des Selbst. Mira Schwedes war vor Ort.
Die Grenzen zwischen Künstler und Betrachtenden auflösen, das nimmt sich die Ausstellung Monets Garden – Ein immersives Ausstellungserlebnis vor. Nina McAllister über einen Spaziergang durch die digitale Belebung von Monets Bildern in der Alten Münze.
Anlässlich der Übernahme des Nachlasses von Roger Willemsen in das Archiv der Akademie der Künste wurde nun die Roger-Willemsen-Ausstellung eröffnet. Insa Wilke, Literaturkritikerin und Rechteinhaberin des Nachlasses, moderierte die Podiumsdiskussion mit Wegbegleiter*innen des Künstlers. Annika Böttcher war dabei.
Eine künstlerische Aufarbeitung der Pandemie und deren Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens hat sich Pauline Hofmann in der Ausstellung Corona Culture – What the fuck is happening?! angesehen.
Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama verdreht mit unterschiedlichen Medien visuell die Sinneswahrnehmung. Wie sie dabei kontroverse Themen anspricht, hat sich Lisa Damm in der Ausstellung Retrospektive im Gropius-Bau Berlin angeschaut.
Welche Möglichkeiten haben junge Künstler*innen? Paula Kalisch hat recherchiert welche Räume ihnen zur Verfügung stehen – analog und digital.
„Kunst und Umwelt: Räume, Orte, Systeme“ – so lautet der Titel des Offenen Hörsaals. Doch die Interpretation des Begriffs Umwelt überrascht Matthäus Leidenfrost, aber warum?
Bei seiner verdeckten Mission an der Kunsthochschule Weißensee lavierte sich Lukas Rameil durch ein Kommunikationsdebakel – extravagante Menschen auf Stahlrohrstühlen versüßten ihm den Aufenthalt dennoch.
Frauen haben in der Geschichte der Fotografie nur wenig Aufmerksamkeit für ihre Arbeit erhalten. In der Fotoausstellung #womenphotographer Vol I. wird dies nachgeholt. Elias Fischer hat sie besucht.
Anhand bizarrer Beispiele wurde in der internationalen Tagung “Ecologies of Gender” die Beziehung zwischen Mensch und seiner natürlichen Umwelt erfasst. Melanie Jacobsen berichtet.
Manchmal braucht es nur einen Blick, um eine ganze Geschichte zu erfahren. Annika Reiß hat auf der Portraitausstellung „Ich habe mich nicht verabschiedet” geflüchteten Frauen in die Augen geschaut.
Zum Thema „Gebiete“ füllt die Kooperation „ParisXBerlin 2018“ mit einer atmosphärischen Ausstellung den Kunstraum des Studierendenwerks. Pauline Sachs und Lea Schmitt berichten über Grenzerfahrungen.
Charlotte Wührer wurde zur Stadtschreiberin Berlins gewählt. Keine leichte Entscheidung für die Jury, meint Leonhard Rosenauer. Auf der Eröffnungslesung des Studierendenwerks lauschte er der literarischen Konkurrenz.
Posen, Tanz und jede Menge Attitude – diese extravagante Mischung kann im Voguingkurs des Studierendenwerks erlernt werden. Silvia Bartel beim Selbstversuch auf dem Laufsteg.
Zehn kreative Studierende, ein Sack voller Ideen und ein heruntergekommenes Parkhaus. Wie diese drei Dinge zusammenarbeiten, fand Isabel Hauser bei der Vernissage der Ausstellung „Pics or it did not happen!“ heraus.