Neben dem Regen der Bogen
Über Berlin steht der Regenbogen. An der Freien Universität berichtet Bee vom regnerischen Unialltag als queere Person. Denn auch die Uni ist kein diskriminierungsfreier Raum.
Über Berlin steht der Regenbogen. An der Freien Universität berichtet Bee vom regnerischen Unialltag als queere Person. Denn auch die Uni ist kein diskriminierungsfreier Raum.
Es ist ein Vortrag über Geschlechtlichkeit, an dem sich die Kontroverse entzündet. Sie weist auf eine fundamentale Konfliktlinie unserer freiheitlichen Gesellschaft. Ein Essay von Leonard Wunderlich.
Bis zum 19. Juni konnten Interessierte die Ausstellung _:* PORTRÄTS VON KÜNSTLER:INNEN der Berliner Fotografin Sibylle Fendt besuchen, welche am 15. Juni von einer Lesung mit spannenden Gäst*innen wie Hengameh Yaghoobifarah ergänzt wurde. Seval Tekdal berichtet.
Am 17. Mai war der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*feindlichkeit (IDAHOBIT). Zu diesem Anlass sprach Seval Tekdal mit dem Betreiber des ältesten queeren Clubs Berlins, des SchwuZ (SchwulenZentrum), über Sichtbarkeit und Safe(r) Spaces für Queers.
Am 20. November war der Internationale Transgender Day of Remembrance. Das queere Literaturmagazin Transcodiert hat sich diesen Tag bewusst für den Launch ausgesucht. Charlotte Schilling und Lara Shaker im Gespräch mit Herausgeber Biba Nass.
Jung, schwul, Berlin. Die ARD versucht mit All you need ein junges und diverses Publikum abzuholen und Liebe zwischen Männern zu zeigen. Ob das funktioniert, hat sich Lucie Schrage angesehen.
Für trans und nicht-binäre Studierende ist eine Namensänderung an der FU kompliziert. Zwei Erstis erzählen. Von Lucie Schrage