Stupa-Wahl 2019 – Liste der Listen
46 Listen wollen 2019 ins Studierendenparlament einziehen. Um den Überblick zu behalten, stellt FURIOS die antretenden Listen vor.
46 Listen wollen 2019 ins Studierendenparlament einziehen. Um den Überblick zu behalten, stellt FURIOS die antretenden Listen vor.
Wenn nicht scharfe, so doch zumindest penetrante Kritik begleitete die Neuwahl der Asta-Referate in der Stupa-Sitzung vergangene Woche. Anselm Denfeld beobachtet neue Konfliktlinien im Parlament.
Als Wahlsieger*in ziehen die “StuTIERenden” überraschend stark ins neue Stupa ein. Im Nach-Wahl-Interview stellt sich Friedrich Rosenthal den Fragen.
Gegen den umstrittenen Gender-Paragrafen in der Stupa-Geschäftsordnung wird nun geklagt. Das nächste Level der Auseinandersetzung ist damit erreicht. Felix Lorber berichtet.
Jahr um Jahr versuchen Stupa-Listen mit denselben lahmen Witzen Studierende an die Wahlurnen zu locken. Diese Inhaltslosigkeit muss ein Ende haben, findet Anselm Denfeld.
Die „Liste für StuTIERende“ des Fachbereichs Veterinärmedizin ist stärkste Kraft im Stupa 2018. Die Asta-Mehrheit bleibt voraussichtlich stabil. Anselm Denfeld fasst zusammen.
Wer Transparenz einfordert, muss selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Kurz vor der Wahl wundert sich Victor Osterloh über ein Studierendenparlament, das die Öffentlichkeit meidet.
Alljährlich wieder steht im neuen Jahr die Wahl des Studierenparlaments an. Eine Menge Listen stehen zur Auswahl. Anselm Denfeld hat sich auf der Suche nach Inhalten durch das Dickicht gewühlt.
Trotz Anweisungen durch die FU-Verwaltung hält das Studierendenparlament zunächst am umstrittenen Gender-Paragraphen fest. Die ebenfalls kritisierte Anwesenheitspflicht für Abgeordnete wird aufgehoben. Von Anselm Denfeld.
“Unzulässig“ nannte Staatssekretär Steffen Krach die Genderregel im Stupa – und löste eine große Diskussion aus. Im Interview mit Lucian Bumeder bekennt er sich jetzt zu geschlechtergerechter Sprache.
Ein FDP-Abgeordneter wirft dem Stupa undemokratisches Verhalten vor, weil es auf gendergerechte Sprache besteht. Dreister geht es nicht, findet Corinna Segelken.
Im Studierendenparlament werden nur formgerechte Anträge akzeptiert – das setzt geschlechtergerechte Sprache voraus. Die Berliner Senatskanzlei nennt die Regelung “unzulässig”. Von Marius Mestermann.
Klare Trennung anhand politischer Linien und ebenso klare Einigkeit für die Sache der Studierenden. Das Stupa zeigt zwei seiner Gesichter in einer einzigen Sitzung. Von Lucian Bumeder
Im neuen Stupa wird von Beginn an heftig diskutiert, dennoch zeigen sich die Abgeordneten beschlussfreudig. Lucian Bumeder berichtet aus der ersten Sitzung eines Gremiums, das sich zu spalten scheint.
Zu einer Demokratie gehört auch die Öffentlichkeit bei der Auszählung von Wahlergebnissen. Dass diese zwar vorhanden ist, aber kaum genutzt wird, hat wohl verschiedene Gründe. Von...
Zunächst fehlen Plakate, dann die Wahlurnen. Wer das Stupa wählen will, muss viel Eigeninitiative beweisen. Kim Mensing wäre mit der Liste “Barrierefreie Briefwahl” angetreten.