Studierendenparlament
Das Studierendenparlament (StuPa) besteht aus 60 Mitgliedern und wird jährlich von allen Studierenden an der FU gewählt; die Wahlen finden üblicherweise in der zweiten Januarwoche statt....
Das Studierendenparlament (StuPa) besteht aus 60 Mitgliedern und wird jährlich von allen Studierenden an der FU gewählt; die Wahlen finden üblicherweise in der zweiten Januarwoche statt....
Die Junge Union möchte die verfasste Studierendenschaft abschaffen. Der Asta der FU ist entrüstet. Auch der CDU-nahe RCDS zeigt sich nicht begeistert. Von Veronika Völlinger
Die vergangene Stupa-Sitzung war kurz und lautlos. Wie soll es mit dem Gremium weiter gehen? In FURIOS schreiben in dieser und nächster Woche zwei Autoren ihre Meinungen. Den Anfang macht Hendrik Pauli. Er findet, das StuPa hat den Gnadenstoß verdient.
Bald ist es so weit: Das Rechtsamt entscheidet darüber, wie es mit den Fachschaftsräten weitergeht. Die Merheit der StuPa-Abgeordneten will sie abschaffen. Warum eine flexible Lösung klüger wäre, kommentiert Fokea Borchers.
Der Streit um die Rahmenstudien- und Prüfungsordnung hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Hunderte Teilnehmer der Vollversammlung marschierten mit einem offenen Brief vor das Präsidium. Erwartet wurden sie von heruntergelassenen Rollläden und verschlossenen Türen. Von Veronika Völlinger
40 Listen bewerben sich für 60 Sitze im StuPa. Als kleine Orientierungshilfe hat die FURIOS Steckbriefe zu den Listen erstellt.
Bei seinem ersten Besuch im Studierendenparlament stellt Marcus-Andreas Goossens augenreibend fest: Für Demokratie gibt es dort nur wenig Platz; schon allein aus praktischen Gründen.
1. ordentliche und konstituierende Sitzung des 30. Studierendenparlaments: Donnerstag, 10.02., 14.00 Uhr, Seminarzentrum L113 in der Rost- und Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45 Ist der 30. Geburtstag...
Mit Einsetzen der StuPa-Wahl wird aus dem üblichen Flehen nach Aufmerksamkeit ein wilder Balztanz der Politakteure. Am Dienstagmittag bewies die Grüne Hochschulgruppe schlagkräftige Argumente. Teil 2 unserer Serie „Begegnungen im Wahlkampf“. Von Karl Hosang.
Im StuPa der Freien Universität herrscht der AStA wie ein alter Patriarch. Doch die Opposition zeigt sich zerrissen, unfähig den Wechsel herbeizuführen. Die Gründe liegen tief verwurzelt. Hendrik Pauli auf Spurensuche im Oppositionsgeflecht.
Knapp einen Monat nach den Wahlen konstituierte sich das StuPa am Dienstag. Gelang der Übergang von Wahlkampf zu parlamentarischen Gepflogenheiten?
Die Wahlen sind vorbei: Trotz Bildungsstreik und ersten Reformversuchen erwartet uns ein weiteres Jahr lang Lagerkampf und Kommunikationsmangel. Einzig die gestiegene Wahlbeteiligung weckt ein kleines Fünkchen Hoffnung. Ein Kommentar von Nick Flamang.
Moritz Leetz im Gespräch mit Lukas Krieger (22 , Jura) und Anton Petrov (22, Jura) von der Liste 28 „Gegen verschulten Bachelor – für freies Studium“ über Grabenkämpfe und den AStA-Garten.
Der Tarnlistenvorwurf ist ein gängiges Mittel, um beim StuPa-Wahlkampf ungeliebte Gegner zu diskreditieren. Ihn auch nachzuweisen, ist allerdings nicht ganz einfach. Sophie Jankowski und Christina Peters haben sich in der hochschulpolitischen Grauzone umgesehen.
Die Not-my-president Initiative hatte ihr Ziel erreicht. Jetzt ist aus ihr eine Stupa-Liste geworden. Begegnung mit einer Initiative, die die eigene Idee überdauert hat.
Alle zur StuPa-Wahl antretenden Listen und alle interessierten Studierenden bei einer Podiumsdiskussion im Hörsaal 1a: Das war der Plan. Was blieb, war eine publikumsarme Schlammschlacht.