Not my President

Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten protestierten landesweit tausende Studierende. Besonders in der liberalen Enklave Kalifornien hatte niemand mit dem Ergebnis gerechnet. Trotzdem müssen die Studierenden nun mit den Folgen umgehen. Von David Rouhani

Meinungsmache auf 140 Zeichen

Noch immer diskutiert alle Welt fast täglich über Trumps Wahlsieg und seine bevorstehende Präsidentschaft in den USA. Hannah Lichtenthäler sprach mit Branko Woischwill über die Rolle...

“Not my president!”

Donald Trump wird der nächste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Studenten im ganzen Land demonstrieren dagegen. Enno Eidens erklärt, warum der Protest gegen Trump auch nach der Wahl unerlässlich ist.

“Lieber Kapitalistin als Populist”

Am 8. November wählen die USA ihren 45. Präsidenten. Ein Ereignis, das nicht nur die USA sondern die ganze Welt beeinflusst. Manon Scharstein und Vivien Schulz mit Gedanken, Ängsten und Hoffnungen aus den Gängen der FU.

„Die spinnen, die Amis!“

Dialoge sind besser als Monologe, finden Studierende des John-F.-Kennedy-Instituts. Bei der Kennedy Debate diskutieren ihre Gäste deshalb über TTIP und Anti-Amerikanismus – und das Publikum ist die Jury. Von Hannah Lichtenthäler

„Die Wüste ist ein offenes Grab“

Wüste und Klapperschlangen statt überfüllten Booten auf dem Mittelmeer – auch an der US-Mexikanischen Grenze sterben viele Migranten. Jason De León erforscht, was dort vor sich geht. Von Rebecca Stegmann

Gute Nato, böse Nato

In der Ringvorlesung zur Ost-West-Politik nach 1990 sind die Redebeiträge polarisierend. Jurist Michael Geistlinger ergriff als Erster Partei für Russland und kritisierte den Westen scharf. Eva Famulla hat zugehört.

Snowden an die FU?

Der Allgemeine Studierendenausschuss will Edward Snowden an die FU einladen – und dem weltbekannten Whistleblower eine Ehrenmitgliedschaft verleihen. Von Matthias Bolsinger

Fuck Europe!

FU-Student Julian Niklas Pohl hielt sich sein Leben lang für ziemlich unausstehlich. Dann ging er für ein Semester ans amerikanische Elitecollege – das ihn lehrte, was wahre Douchebags sind.