Zusammenhalt oder Kontrolle? Meine Erfahrungen bei Chemin Neuf
Juliania Bumazhnova landet im ersten Jahr ihres Studiums in Berlin in einem Kloster. Sie möchte das Kloster verlassen, muss jedoch vorher an der berüchtigten Jericho-Woche teilnehmen.
Juliania Bumazhnova landet im ersten Jahr ihres Studiums in Berlin in einem Kloster. Sie möchte das Kloster verlassen, muss jedoch vorher an der berüchtigten Jericho-Woche teilnehmen.
Ein Gedicht von Juliania Bumazhnova. I’ve studied your heart hard and longLike a reader examining the lines of a palm.I traced back the deep cracksTo the...
Auf einer Reise nach Lissabon stolpere ich über einen Begriff, der mich fragen lässt: Welchen Wert hat die Sehnsucht nach dem, was für immer unerreichbar bleibt?...
Lea Reinhardt ist freie Regisseurin und Studentin an der Humboldt Universität, die 26-jährige hat zuletzt mit den Freispielern am Stück „Endstation Ekstase“ gearbeitet. Victoria Esenwein durfte sich ihr Stück „INTERLUDE“ ansehen und hat mit ihr über ihre Arbeit als Regisseurin gesprochen.
A runaway tiger, the deathless man, mysterious deaths and more. A magical novel with multiple storylines, set in the war-ridden Balkans. A review by Nadja Filipovic. It...
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht immer häufiger in der Kritik. Wie Journalist Andreas Wunn die Zukunft des Journalismus und die Kritik am ZDF bewertet, erklärt er im Interview mit Celina Ganz.
Was zunächst wie ein friedliches Leben in einem Berliner Kloster aussieht, entwickelt sich zu einem verstörenden Erlebnis. Eine Reihe von Juliania Bumazhnova.
„Der Sommer kam und Berlin war der schönste Platz auf Erden. Wir hatten das Gefühl, im Mittelpunkt der Erde zu stehen. Dort, wo sich endlich was bewegte und wir bewegten uns mit“, sagt Daniel Brühl berühmterweise im Film Good Bye, Lenin!. Die kulturellen Highlights des „schönsten Platzes auf Erden“ stellt Constanze Baumann für den Juli vor.
Im April dieses Jahres erschien der Essayband trotzdem sprechen, herausgegeben von Lena Gorelik, Miryam Schellbach und Mirjam Zadoff. Die 17 Beiträge ergeben ein Plädoyer dafür, trotz der Angst und Ungewissheit, trotz unterschiedlicher Hintergründe in den Austausch über den Krieg in Gaza und Israel zu treten. Eine Buchempfehlung von Paddy Lehleiter.
Wie jedes Jahr ist es am 21. Juni wieder so weit: Ensembles, Chöre, unzählige Straßenkünstler:innen, Bars, Gigs und Bühnen laden zum Musizieren, Rocken, Singen und Feiern ein. Ganz Berlin wird zum bunten, Musik unterlegten Straßenfest. Aber nicht nur in Berlin wird gefeiert – die Fête de la Musique gibt es in über 80 verschiedenen deutschen Städten und Ortschaften. Lena Jüngel setzt sich in diesem Artikel mit der Fête de la Musique als Event der Demokratieförderung auseinander.
Nach der neuen Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS), immer prekärer werdenden Zuständen an den EU Außengrenzen und einem zunehmend diskriminierenden Dialog müssen wir uns die Frage stellen, wie in Europa über Migration und Geflüchtete gesprochen wird. Was das mit Theater und Adlern zu tun hat, erklärt Clara Devantié im Interview mit FURIOS.
Juliania Bumazhnova lebt seit vier Jahren in Berlin und hat mittlerweile den Eindruck, schon überall gewohnt zu haben. In einem Erfahrungsbericht erzählt sie über ihre erste Berührung mit dem Berliner Wohnungsmarkt: das eine Mal, als sie ein Jahr in einem Kloster wohnte.
Ein vollgepacktes Programm, bei dem Wissenschaft, Politik und Medien in einen Topf geworfen und ordentlich gemixt werden – und das auf einem Messegelände so groß wie mehrere Fußballfelder. Rika Baack versucht, sich im Chaos der re:publica zurechtzufinden.
Von Festivals über Konzerte bis hin zu Lesungen und Workshops: der Kulturkalender ist in Berlin immer prall gefüllt. Umso schwerer ist es, sich nicht von der Fülle der Möglichkeiten erschlagen zu lassen und am Ende doch zuhause zu chillen. Deswegen gibt es ab jetzt jeden Monat eine kleine Zusammenstellung der kulturellen Highlights an der FU und in ganz Berlin. Dieses Mal von Emma Mehl.