DAS NOTENPULT VOLLER FRISCHER SONGS – IM PROBERAUM VON KATHA UND DIE DUDES

Katharina Dietze studiert an der Freien Uni und ist elementarer Bestandteil der Berliner Indierock-Band „KATHA UND DIE DUDES“. Im Frühjahr soll das neue Album produziert werden, bis Ende Januar läuft hierfür eine Crowdfunding-Kampagne. Was wir erwarten können, hat Katha uns persönlich verraten. Ein Porträt von Madlen Mink.

Berlin bangt um seine Techno-Szene

Die Berliner Technokultur gilt seit März 2024 als immaterielles Kulturerbe. Trotz dieser bedeutsamen Anerkennung müssen immer mehr Clubs um ihr Weiterbestehen kämpfen. Wie ernst ist die Lage und gibt es Hoffnung zur Erhaltung dieser Subkultur? Ein Kommentar von Elena Herschel.

Freie Szene – Was heißt das eigentlich?

Lea Reinhardt ist freie Regisseurin und Studentin an der Humboldt Universität, die 26-jährige hat zuletzt mit den Freispielern am Stück „Endstation Ekstase“ gearbeitet. Victoria Esenwein durfte sich ihr Stück „INTERLUDE“ ansehen und hat mit ihr über ihre Arbeit als Regisseurin gesprochen.

Hilfe, ich wohne bei einer Sekte!

Was zunächst wie ein friedliches Leben in einem Berliner Kloster aussieht, entwickelt sich zu einem verstörenden Erlebnis. Eine Reihe von Juliania Bumazhnova.

Was geht ab im Juli?

 „Der Sommer kam und Berlin war der schönste Platz auf Erden. Wir hatten das Gefühl, im Mittelpunkt der Erde zu stehen. Dort, wo sich endlich was bewegte und wir bewegten uns mit“, sagt Daniel Brühl berühmterweise im Film Good Bye, Lenin!. Die kulturellen Highlights des „schönsten Platzes auf Erden“ stellt Constanze Baumann für den Juli vor.

Sprecht trotzdem!

Im April dieses Jahres erschien der Essayband trotzdem sprechen, herausgegeben von Lena Gorelik, Miryam Schellbach und Mirjam Zadoff. Die 17 Beiträge ergeben ein Plädoyer dafür, trotz der Angst und Ungewissheit, trotz unterschiedlicher Hintergründe in den Austausch über den Krieg in Gaza und Israel zu treten. Eine Buchempfehlung von Paddy Lehleiter. 

Fête de la musique: Ein Event zur Demokratieförderung

Wie jedes Jahr ist es am 21. Juni wieder so weit: Ensembles, Chöre, unzählige Straßenkünstler:innen, Bars, Gigs und Bühnen laden zum Musizieren, Rocken, Singen und Feiern ein. Ganz Berlin wird zum bunten, Musik unterlegten Straßenfest. Aber nicht nur in Berlin wird gefeiert – die Fête de la Musique gibt es in über 80 verschiedenen deutschen Städten und Ortschaften. Lena Jüngel setzt sich in diesem Artikel mit der Fête de la Musique als Event der Demokratieförderung auseinander.