Neue Taylor altbekannt
Ende Oktober ist das fünfte Album der US-Amerikanischen Sängerin Taylor Swift mit dem Titel „1989“ erschienen. Sarah Ashrafian hat sich das Album der 25-Jährigen für uns angehört.
Ende Oktober ist das fünfte Album der US-Amerikanischen Sängerin Taylor Swift mit dem Titel „1989“ erschienen. Sarah Ashrafian hat sich das Album der 25-Jährigen für uns angehört.
Sie sind keine Schauspieler, Regisseure oder Dramaturgen, aber auch sie wollen junge Menschen für Theater begeistern: Die TheaterScouts des Hans-Otto-Theaters in Potsdam. Von Veronika Schweighoferová.
Am Dienstag wollte Lena Dunham ihr neues Buch “Not That Kind of Girl” in Berlin vorstellen. Doch es kam anders. Von Kirstin MacLeod
Die französische Schriftstellerin Cécile Wajsbrot ist derzeit die 32. Samuel Fischer-Gastprofessorin am Institut für Literaturwissenschaft. Alice Herzog sprach mit ihr über Vergangenheitsbewältigung, Inspiration und die drohende Klimakatastrophe.
Die neunten Internationalen Filmwochen bringen wieder gesellschaftskritische Filme aus aller Welt in die Hörsäle der FU. Dieses Jahr wird unter anderem zur Solidarität mit Flüchtlingen in Syrien und dem Irak aufgerufen. Von Tessa Högele.
Anne Birkenhauer ist Übersetzerin für das Hebräische. Dieses Semester bekleidet sie die August-Wilhelm-von-Schlegel-Gastprofessur für Poetik der Übersetzung. Im Gespräch erzählt sie von den Herausforderungen ihrer Arbeit. Von Charlotte Steinbock.
Mit seiner jüngsten Schaubühnen-Produktion NEVER FOREVER gelingt es Falk Richter, die inneren Gefühlszustände einer ausgebrannten Gesellschaft zu erfassen. Bisweilen hätte weniger Eindeutigkeit mehr Wirkung erzielt. Von Friederike Oertel
Was Literatur mit Fußball zu tun hat, wie es sich als Comiczeichner lebt und was man über Finnland wissen muss, das erklären FU-Studenten regelmäßig in der Radiosendung „Dahlemer Diwan“. Carlotta Voß hat reingehört
Verhasste Freunde, geliebte Feinde – mit „Lauter leben!“ gelingt Nicolas Wouters und Mikael Ross ein einnehmender Graphic Novel über eine zerstörerische Freundschaft. Eine Rezension von Cecilia Fernandez
Nach dem Auskatern heißt es zurückblicken, auf ein Highlight der Semesterferien: das „Berlin Festival“ am vergangenen Wochenende in der neuen Location im Arena Park Treptow. Von Veronika Völlinger
In einer Lesung präsentierten FU-Studenten eigene literarische Texte zum Thema Gewalt, die im Seminar des kolumbianischen Schriftstellers Héctor Abad entstanden sind. Friederike Oertel hörte zu.
Am Maxim-Gorki-Theater widmen sich die Schauspieler ihrer eigenen Vergangenheit. Im Doku-Drama „Common Ground“ erzählen sie von ihren Erinnerungen an die Balkan-Kriege und von einer Reise dorthin. Von Maik Siegel
Vergangenen Dienstag war das „Indische Filmfestival der Unheimlichkeit“ noch spärlich besucht. Cecilia Fernandez fragt sich, warum dieses Festival so wenig Beachtung findet.
Generationen von Studenten der Filmwissenschaft haben Filmabende im Kino Arsenal verbracht. Lior Shechori über die Vergangenheit und Zukunft einer Kerninstitution der deutschen Filmkultur.
Endstation Studium? Klischees zufolge lockt die Filmwissenschaft verkappte Künstler an. Sie warten auf einen Durchbruch, der womöglich nie mehr kommt. Cecilia Fernandez traf zwei gescheiterte Filmambitionierte.
Mit „I Love Italy and Italy Loves Me“ ergründet Lydia Dimitrow am bat-Studiotheater in Prenzlauer Berg die Kraft verklärter Liebe. Die Dramaturgin beweist, dass Kitsch zeitlos ist. Alfonso Maestro traf die FU-Studentin zum Gespräch.