Das Buch, über das alle reden
Lesefrust statt Leselust wird stets beklagt. Damit es wieder ein Buch gibt, über das man mit allen reden kann, musste erst Hitler von den Toten zurückkehren. Maik Siegel hat „Er ist wieder da“ gelesen.
Lesefrust statt Leselust wird stets beklagt. Damit es wieder ein Buch gibt, über das man mit allen reden kann, musste erst Hitler von den Toten zurückkehren. Maik Siegel hat „Er ist wieder da“ gelesen.
Ferienzeit ist Hausarbeitenzeit. Bis Literatur und Tastatur gar zu vorwurfsvoll rufen, bleibt aber noch genug Zeit, sich einer Reportagen-Sammlung hinzugeben. Von Veronika Völlinger
Nichts ist schlimmer als sich auf Partys anzuschweigen. Small Talk will gelernt sein. Eine kleine Hilfe können dabei Fun-Facts aus einem Lexikon des unnützen Wissens sein. Von Florian Schmidt
Rund 20.000 HipHop-Fans sind am Wochenende in die Pampa gepilgert: Beim „Splash“-Festival jubelten sie unter anderem Casper, A Tribe Called Quest und Blumentopf zu. Von Florian Schmidt
Ihr wisst noch nicht, was ihr in den Semester-„ferien“ lesen sollt außer viel zu engzeiliger Hausarbeitslektüre? Kein Problem, wir haben euch etwas rausgesucht: Bücher zum Protzen, zum Prokrastinieren, zum Wälzen – und allerlei mehr.
Dieses Buch ist in jeder Hinsicht gewichtig: 1.268 Seiten lang, 130 Jahre alt und laut Wikipedia eines der größten Werke der Weltliteratur: Dostojewskijs „Die Brüder Karamasow“. Von Max Krause
Fünf junge Autoren und ein Publikum: Am Samstag fand die mittlerweile zweite Lesung der Reihe U30 statt, die Autoren unter Dreißig eine Plattform bietet. Josta van Bockxmeer hörte zu.
Pauline Schmiechen hat einen ungewöhnlichen Nebenjob: Sie ist Model. FURIOS hat mit der Studentin über den Alltag zwischen Laufsteg und Hörsaal gesprochen. Von Kirstin MacLeod
Die Theatergruppe „The Poor Kennedys“ hat sich mittlerweile einen Namen gemacht. Dieses Semester führt sie eine Reihe kurzer selbstgeschriebener Stücke auf: „Berlin Fairytales“. Friederike Werner saß im Publikum.
Ausgefallene Kostüme, selbst geschriebener Text und natürlich auf Englisch. Seit drei Jahren spielen “The Poor Kennedys” im Sommer ein eigen für die FU kreiertes Stück. Die...
Seit 2005 macht der Berliner Rapper Kobito von sich reden. Mit FURIOS plaudert er über Rap und erzählt von seinem geheimen Studentenleben an der FU. Von Sophie Krause
Wir sind großartig. Aber andere machen auch schöne Sachen. An dieser Stelle pflücken wir die besten Rubriken im Blätterwald und füllen sie mit unseren Inhalten. Folge III: „Post von Wagner“, „Bild-Zeitung“
Ein FU-Student gewährt auf seinem Blog intime Einblicke in seine seelischen Abgründe. Die Leserschaft wächst stetig. Wer ist dieser Anton Mila?, fragen Ute Rekers und Bente Staack.
Fotografie ist einfach und für alle da. Das zumindest sagt Tilman Kalkhoff, FU-Student, Fotoliebhaber und der Begründer der einzigen „Dunkelkammer für alle“. Von Kirstin MacLeod
Eine Berliner Galerie macht auf die Lebensbedingungen von jungen Schuhputzern in Äthiopien aufmerksam. Auch ein Mitarbeiter der FU stellt aus. Von Inga Stange und Julia Brakel
Eine neue Literaturzeitschrift macht in Berlin die Runde. Gegründet von sieben Studenten, widmet sich „metamorphosen“ dem Kleineren und Wiederentdeckten in Kunst und Literatur. Von Maik Siegel