Filmabende am Lateinamerika-Institut
Das Lateinamerika-Institut wird zum Kino! An vier Mittwochabenden werden Filme aus Mexiko, Argentinien und Brasilien gezeigt. Mitwirkende sind bei der Aufführung dabei und stehen zum Gespräch zur Verfügung.
Das Lateinamerika-Institut wird zum Kino! An vier Mittwochabenden werden Filme aus Mexiko, Argentinien und Brasilien gezeigt. Mitwirkende sind bei der Aufführung dabei und stehen zum Gespräch zur Verfügung.
Am Freitag, 18. Januar, erscheint die zweite Ausgabe der an der FU entstandenen Literaturzeitschrift „Sachen mit Wörtern”. Josta van Bockxmeer hat sich mit den Redakteurinnen des Blattes getroffen.
Die Galerie C/O Berlin zieht bald nach Charlottenburg. Doch noch ist am Standort in der Oranienburger Straße eine Retrospektive Joel Sternfelds zu sehen. Ronja Seifert hat sie sich angeschaut.
Fünf Studentinnen veröffentlichen Texte von unbekannten Autoren. Der Kalender „Budenblätter“ bringt literarischen Glanz in dunkle Buden. Salomé Stühler hat ihn an die Wand gehängt.
Fred Perry widmete ihm eine Kollektion, er gilt als Godfather des Britpop und außerdem als Modfather: Der Sänger Paul Weller gab sich in Berlin die Ehre. Christopher Hirsch war dabei.
Immer wieder nimmt Hollywood sich einen Literaturklassiker zur Brust, um ihn in einen Blockbuster zu verwandeln – zuletzt Tolstois „Anna Karenina“. Mara Bierbach hinterfragt diese Tradition.
Mal harmonisch ruhig, mal dystopisch laut – das sind Massive Attack. Jetzt haben die Jungs aus Bristol ihr Debütalbum nach 20 Jahren neu gemixt. Laura Kotzan hat für FURIOS reingehört.
Die „Kater Holzig“-Betreiber errichten den „Holzmarkt“, ein Kultur- und Wohnprojekt. Auch Studenten sollen dort eine Bleibe finden – zu einem hohen Preis. Von Sinaida Hackmack und Christopher Ramm
Schulmedizin kontra Alternativmedizin: Die studentische Ausstellung „Wohlsein!“ zeigt, dass beide Ansätze voneinander lernen können. Von Salomé Stühler
Warum rutschen immer mehr deutsche Zeitungen in die Pleite? Katharina Fiedler sprach mit einem, der es wissen muss: Journalistik-Dozent Andreas Eickelkamp erklärt die Hintergründe der medialen Krise.
Fotografien aus der DDR. Die Ausstellung “Geschlossene Gesellschaft” widmet dem Unrechtsstaat eine umfassende Ausstellung.
Wer sich im Berliner Nachtleben noch nicht auskennt, kann schnell enttäuscht werden. Melanie Böff und Salomé Stühler berichten vom Feiern in Clubs, die sie sich etwas anders vorgestellt hatten.
Frisch zugezogen sind Marie Obermaier, Johanna Blees und Diep LeHoang ins Berliner Nachtleben abgetaucht. Nachdem sie heil nach Hause gekommen sind, haben sie ihre Eindrücke und Tipps festgehalten.
Am 19. Oktober findet ab 22 Uhr die Ausstellungseröffnung von Sven Marquardts “Rudel” statt. Zudem werden Fotografien aus seiner Reihe “Türsteher” ausgestellt.
Vom 10. bis 14. Oktober findet im Babylon in Berlin-Mitte wieder das lateinamerikanische Kurzfilmfestival „Lakino“ statt. Neben der Vernissage erwartet latinophile Filmfreunde und solche, die es...
Nachts ist die Welt schwarz und grau. Im Oktober ändert sich das: Beim „Festival of Lights“ tauchen dann Scheinwerfer Berlin in buntes Licht.