Oppenheimer – der zweitbeste Nolanfilm?
Am 20. Juli 2023 soll Christopher Nolans neuer Film Oppenheimer in den Kinos starten. Worum es geht und warum Nolanfilme immer einen Besuch wert sind, verrät Fridolin Haagen.
Am 20. Juli 2023 soll Christopher Nolans neuer Film Oppenheimer in den Kinos starten. Worum es geht und warum Nolanfilme immer einen Besuch wert sind, verrät Fridolin Haagen.
Unter dem Motto 50 EURO. VON BERLIN.FÜR DICH. hat die Stadt Berlin den in Berlin registrierten 18 bis 23-jährigen vom 1. Februar bis zum 30. April über 160. 000 Kulturbesuche ermöglicht. Hier ein Recap des Projekts „Jugendkulturkarte“ von Katerina Nikolova.
Jede*r kennt sie: Man sieht sie auf dem Weg zum Seminar, in der Mensa, manchmal in der Schlange vor den Toiletten – Menschen mit tollen Outfits. Aber wie schaffen sie das nur? Wo finden sie bloß diese Klamotten? Für alle von euch, die sich das auch schon immer gefragt haben, haben Irma Carnap und Emma Mehl nachgeforscht.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Samuel-Fischer-Gastprofessur fand am vergangenen Montag, den 22. Mai, ein Gespräch mit dem senegalesischen Autor und Musiker Felwine Sarr über seinen zuletzt erschienenen Roman Die Orte, an denen meine Träume wohnen statt. Der Veranstaltungsort war das Literarische Colloquium Berlin am Wannsee. Julie Rechenberg berichtet.
In der Rubrik Wortrausch bieten wir Autor*innen eine Plattform für kreatives Schreiben. Tabea Fehr mit ihrem Gedicht Zustandsveränderung.
Podcasts gibt es wie Sand am Meer, da weiß man gar nicht mehr, in was es sich reinzuhören lohnt. Emma Mehl hat deswegen eine Empfehlung für...
Der heutige 8. März ist Internationaler Frauentag und in Berlin seit 2019 gesetzlicher Feiertag. Drei Empfehlungen für die feministische Lektüre von Julia Schmit.
Afrolunar war die krönende Abschlussshow der Berlin Fashion Week. Emma Mehl war dabei und sprach mit dem Designer Stephané Peeps über seine Inspiration, Nachhaltigkeit und welchen Ratschlag er jungen Kreativen in der Szene geben würde.
Im Theater im Kino fand Anfang Februar die Premiere von Wonderländ, einer Adaption von Alice in Wonderland, statt. Die Regie führten zwei Studentinnen der FU. Alexandra Enciu hat mit einer der Regisseurinnen gesprochen.
In Ali Abbasis Film Holy Spider wird ein einfacher Familienvater aus Mashhad – einer Stadt im Nordosten des Iran – zum Serienmörder. Abgesehen hat er es auf die Sexarbeiterinnen der Stadt. Eine Rezension von Alessa Voßkamp.
Die Gezeiten gehören uns ist ein psychologischer Deep Dive in die Beziehung zwischen den beiden besten Freundinnen Eulabee und Maria Fabiola. In ihrem Coming-of-Age Roman erzählt Vendela Vida von der Verletzlichkeit und Grausamkeit der Jugend. Eine Rezension von Anja Keinath.
150 Filme, vier Kinos und sieben Tage Popcorn: Die British Shorts feierten ihren Sweet Sixteen. Dabei lieferten die Cinesisters mehr als nur Partystimmung. Eine Rezension von Alexandra Seidenberger.
Eine These: Man lässt sich viel zu selten vorlesen. Bei LiesLos ist das Vorlesen Konzept. Studis können hier ihre kreativen Texte vor Publikum ausprobieren oder ihnen einfach zuhören. Line Grathwol hat sich vorlesen lassen und mit einer der Autor*innen gesprochen
Das Theaterstück me and uterus am Theater Verlängertes Wohnzimmer in Friedrichshain erkundet das Thema ungeplante Schwangerschaften und ist dabei behutsam, vergnügt und nachdenklich zugleich. Eine Rezension von Julia Schmit.
Bones and All zeigt die jungen Kannibal*innen Maren und Lee auf einem blutigen Roadtrip durch den Mittleren Westen der USA. In einer bizarren Mischung aus Splatterfilm und Coming-of-Age Romanze erzählt Regisseur Luca Guadagnino vom Dilemma derer, die nach einem Platz in einer Welt suchen, in der es keinen für sie gibt. Eine Rezension von Anja Keinath.
In der Rubrik Wortrausch bieten wir Autor*innen eine Plattform für kreatives Schreiben. Lucie Schrage über Slut Shaming, Ghosting und Gaslighting.