Gute Arbeit, gute Löhne!

Wer wichtige Arbeit für die Uni leistet, sollte dafür auch angemessen bezahlt warden. Die geforderte Lohnerhöhung ist also mehr als überfällig, findet Leonard Rosenhauer.

Hauptsache klatschen

Warum muss sich Bernie Sanders nicht einmal besonders anstrengen, um das Audimax der FU zu euphorisieren? Lukas Burger hat da so eine Theorie.

Kollektive Protestfaulheit

Studierendenbewegungen haben das Potential, frischen Wind in unsere eingefahrene Gesellschaft zu pusten. Karolin Tockhorn hat nicht den Eindruck, als würde dieses Potential ausgeschöpft.

Referate sind die Hölle!

Jede Sitzung ein Referat – und selbst das interessanteste Seminarthema kann nicht verhindern, dass man Woche für Woche zu Tode gelangweilt wird. Eine Unverschämtheit, findet Theo Wilde.

Mensagulasch ist nicht alternativlos

Ein Artikel in ZEIT Campus will uns einreden, dass es sich bei Konservativen um die besseren Studierenden handelt. Das ist eher die Verklärung von Opportunismus, findet Lukas Burger.

Alternativlos an der FU

Diversität und Toleranz werden an der Uni großgeschrieben. Dafür sind politische Diskurse aber sehr einseitig. Sind also alle einer Meinung? Oder bleiben andere Ansichten bloß unausgesprochen?...

FU-Besetzung hinterlässt nur Flecken

Die Besetzung an der FU hätte ein Zeichen studentischer Stärke sein können – wurde jedoch von Beginn an kaum ernst genommen. Damit bleibt sie eine vertane Chance, findet Lucian Bumeder.

Ein bisschen mehr Empörung, bitte!

Die AS Wahlen müssen wiederholt werden, weil die Beteiligten verpennt haben, die Wahllisten zu aktualisieren. Warum regen wir uns darüber nicht etwas mehr auf, fragt sich Lukas Burger.

Eskalationsstufe Holm

Andrej Holm hat innerhalb kürzester Zeit zwei Jobs verloren – dafür ist er zu bedauern. Viele seiner Verteidiger verdrängen allerdings nur zu gern seine Fehler. Der Versuch einer Deeskalation von Marius Mestermann.

Betreten auf eigene Gefahr

Wenn der Weg zum Seminar zur Lebensgefahr wird, wissen Studierende: Sie sind an der FU. Ohne Winterdienst sind die Wege Dahlems nicht passierbar. Das interessiert nur leider niemanden. Anke Schlieker und Sarah Ashrafian sind empört.

Briefwahl, bitte!

Zunächst fehlen Plakate, dann die Wahlurnen. Wer das Stupa wählen will, muss viel Eigeninitiative beweisen. Kim Mensing wäre mit der Liste “Barrierefreie Briefwahl” angetreten.