Was für ein absurdes Theater!
Der Umgang der FU mit der Causa Giffey legt offen, dass die FU bei ihren wissenschaftlichen Standards zweierlei Maß anlegt. Ein unwürdiges Schauspiel, kommentiert Julian Sadeghi
Der Umgang der FU mit der Causa Giffey legt offen, dass die FU bei ihren wissenschaftlichen Standards zweierlei Maß anlegt. Ein unwürdiges Schauspiel, kommentiert Julian Sadeghi
Semesterferien nahen, Studis suchen nach Ferienjobs und immer mehr Firmen stellen ihre Angestellten vermeintlich lustig vor. Bananenbrot soll Karrierist*innen sympathisch machen. Greta Linde findet das peinlich.
Universitäre Bibliotheken als Sinnbild der Sachlichkeit? Fehlanzeige! Elias Fischer ist über zehn mehrdeutige Titel in Primo gestolpert, die Fantasie statt Wissenschaft befeuern.
Anis Ari spend her last Saturday going to the Black Lives Matter rally and what she discovered more than just shocked her. From privileged white people dancing to drinking to openly displaying their ignorance, there were quite a few gag-worthy moments.
Das Studierendenparlament ist zur wichtigsten Sitzung des Jahres zusammengekommen. Doch statt der erwarteten Mega-Debatte hakte man selbst brisante Themen zügig ab. Jette Wiese und Julian Sadeghi wundern sich: ein Stupa ohne Streit?
Immer wieder fallen Professoren in der Öffentlichkeit negativ auf. Das NS-Regime verharmlosen, Studierende beleidigen, Rechtsradikale in Parteien dulden oder selbst Menschenfeindlichkeit verbreiten – das verträgt sich nicht mit ihrer Vorbildfunktion, meint Paula Kalisch.
Die Hilfen für Studierende in finanzieller Not greifen zu kurz. Ob Grundeinkommen oder Bafög für alle, es muss eine bundesweit wirksame Lösung her, kommentiert Jette Wiese.
„Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“, sagte Karl Lagerfeld. Annika Grosser sieht das anders: Was Kontrolle im Corona-Alltag bedeutet, entscheidet nicht Karl, denn selbst eine Jogginghose kann Teil der eigenen Bewältigungsstrategie werden.
„Kreativsemester” – der wohl aufregendste Neologismus des März’ für eine spannende Zeit an der Uni. Doch nach den ersten drei Wochen des Semesters klagen viele Studierende über zu viel Arbeit. Ein Kommentar von Elias Fischer und Maj Pegelow.
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen werden auch ohne Corona-Krise schon genug geknechtet, meint Antonia Böker. Das zu ändern, hat der Staat jetzt verkorkst.
Der Semesterstart ist einerseits geprägt von lustigen Momenten in Videokonferenzen. Doch andererseits ist vielen Studierenden gar nicht nach Lachen zu Mute, meint Julian von Bülow.
Wird der Henry-Ford-Bau diesmal umbenannt? Leon Holly über die unausgesprochenen Regeln unseres Ahnenkults.
Es ist ein umfangreiches Krankheitszeugnis, das Alexandra Borchardt in ihrem Buch „Mehr Wahrheit wagen” dem Journalismus ausstellt. Die Expertin weiß, dass er gesunden muss, doch Rezensent Elias Fischer stellt fest: Die richtigen Mittel kennt Borchardt nicht.
Viele Studierende gehen zurzeit bei der Kurswahl leer aus. Zeit für wirklich kreative Lösungen, finden Elias Fischer und Julian Sadeghi.
In der studentischen Selbstverwaltung steckt ein enormes Potenzial. Das müssten die Studierenden nur endlich nutzen, kommentieren Julian Sadeghi und Julian von Bülow.
Unser Autor Elias Fischer lädt unseren Außenminister ein, das Auswärtige Amt für einen Tag gegen das Hauptquartier der FU zu tauschen. Manschettenknöpfe zu – jetzt geht’s auf’s akademische Parkett.