28, Studentin, glücklich
Deutsche Studierende brauchen im Schnitt länger für ihr Studium als der europäische Durchschnitt. Dafür sind sie auch glücklicher. Ein Schelm, wer einen Zusammenhang erkennen will. Von Klara Siedenburg.
Deutsche Studierende brauchen im Schnitt länger für ihr Studium als der europäische Durchschnitt. Dafür sind sie auch glücklicher. Ein Schelm, wer einen Zusammenhang erkennen will. Von Klara Siedenburg.
Selbstverbesserung ist jedes Jahr aufs Neue im Trend. An wirklich gute Vorsätze wird dabei viel zu selten gedacht, meint Anabel Rother.
Im Studium lernen angehende Mediziner*innen, wie sich Überbelastung am Arbeitsplatz vermeiden lässt. Wie ironisch, findet Judith Rieping, werden doch Medizinstudierende regelmäßig an ihre Grenzen getrieben.
Professorinnen sind an deutschen Hochschulen noch immer stark in der Unterzahl. Wer ernsthaft für Gleichstellung eintritt, muss zugeben, dass wir erst am Anfang stehen, meint Leonhard Rosenauer.
Rechte kämpfen gegen Rechtschreibung: Der V-Mann erweitert sein Beobachtungsfeld.
Die Preise für das Drucken von Uni-Materialien und die Mensa sind zu hoch, meint Anna Maissen. Zeit für eine Abrechnung.
Ab 2019 sollen die Bafög-Sätze endlich wieder erhöht werden. Doch nur eine bedingungslose Unterstützung wird der heutigen Lebensrealität gerecht, findet Leon Holly.
Die Universität soll ein Ort sein, an dem Freundschaften fürs Leben geschlossen werden. Anabel Rother fragt sich wie, wenn alle nur über den Campus zur U-Bahn hetzen.
In der Göttinger Studierendenschaft wird ein V-Mann enttarnt. Die inbegriffene Problematik solcher geheimdienstlichen Praktiken wird seitens der Politik erneut ignoriert, meint Julia Marie Wittorf.
Das Stupa tagt zum letzten Mal in dieser Legislaturperiode und beschließt damit wieder ein Jahr, in dem wenig erreicht wurde. Das liegt vor allem an der Struktur der FU und ihrem Präsidium, findet Jette Wiese.
Ersti-Fahrt und studentische Cafés: Wer dahinter steckt ist vielen egal, große Arbeit kann es ja nicht sein. Studentisches Engagement sollte stärker wertgeschätzt werden, findet Elias Joswich.
Plastikbesteck, ekliges Essen und soziale Kälte: die studentischen Cafés sind zuweilen weniger ansprechend als sie glauben. Roxanne Honardoost ist es leid.
Studis sollen auf dem Arbeitsmarkt eine gute Figur abgeben. Blöd nur, dass da ausgerechnet die Studienordnung in die Quere kommt, findet Lilia Becker.
Wer bei jeder Gelegenheit in die Heimat jettet, kann das mit dem Studium in Berlin gleich ganz lassen, meint Rabea Westarp.