Protest gegen Unirahmenvertrag

Am Freitag haben rund 50 Studenten vor dem Berliner Büro der VG Wort gegen den neuen Unirahmenvertrag demonstriert. Sie kritisierten den drohenden Mehraufwand. Der VG Wort Geschäftsführer zeigte sich uneinsichtig. Von Marius Mestermann

Leere Plätze bleiben leer

Der Akademische Senat hat in der ersten Sitzung des neuen Semesters über die Besetzung vakanter Plätze in verschiedenen Gremien abgestimmt. Daneben ging es um den Stand der Exzellenzbewerbung. Von Corinna Schlun.

Besser ist noch lange nicht gut

Unser Universitätsoberhaupt Peter-André Alt gibt mit einer einseitigen Kritik des “worst case Trump” eine implizite Heiligsprechung der Alternative Clinton ab. Björn Brinkmann hat sich Alts fragwürdiges Interview einmal intensiv angeschaut.

“Lieber Kapitalistin als Populist”

Am 8. November wählen die USA ihren 45. Präsidenten. Ein Ereignis, das nicht nur die USA sondern die ganze Welt beeinflusst. Manon Scharstein und Vivien Schulz mit Gedanken, Ängsten und Hoffnungen aus den Gängen der FU.

Die Lehre wird leiden!

Nach einem neuen Urheberrechtsvertrag drohen der FU hohe Kosten und bürokratischer Aufwand. Dem Vertrag ist die FU noch nicht beigetreten. Sie hat nun drei Handlungsoptionen, einen Ausweg aber nicht, meint Julian Jestadt.

Feministisches Ficken

Im Rahmen der kritischen Orientierungswoche haben linke Studierende zum gemeinsamen Pornogucken eingeladen. Evelyn Toma war dort – und weiß jetzt, wie man als Feministin ohne schlechtes Gewissen Pornos gucken kann.

Blackboard beherbergt an der FU große Mengen an Kursmaterial. (Foto: Marius Mestermann)

Zurück in die Reader-Steinzeit?

Ab 2017 werden Unis zur Kasse gebeten, wenn sie Studenten urheberrechtlich geschützte Texte im Intranet zur Verfügung stellen. Der FU drohen hohe Kosten und deutlich mehr...

Ist Widerspruch zweckhaft?

Muss während eines Interviews problematischen Aussagen direkt widersprochen werden? Während unserer Interviewserie wurde diese Frage heftig diskutiert. Julian Jestadt und Lukas Burger sind unterschiedlicher Meinung.

Zum Schutz der Diskussion

Journalismus muss die demokratische Diskussion in Gang halten. Deshalb muss er politischen Positionen immer kritisch begegnen. Gerade bei der AfD ist das besonders wichtig, weil sie die Diskussion selbst gefährdet, findet Julian Jestadt.

Im Glauben an den mündigen Leser

Muss während eines Interviews problematischen Aussagen direkt widersprochen werden? Nicht zwangsläufig. Man darf dem Leser ruhig Eigenverantwortung zugestehen, meint Lukas Burger.

Träumerisch oder traumhaft

Der erste Teil unserer Interview-Serie zur Abgeordnetenhauswahl im Kooperation mit der UnAuf: 5 Fragen an Sebastian Czaja von der FDP.