Raúl rennt: Informatiker Rojas bewirbt sich um FU-Präsidium
Eine kleine Sensation: Raúl Rojas, Vater der FU-Fussballroboter und heimliches Aushängeschild der Universität, kandidiert für das Präsidium.
Eine kleine Sensation: Raúl Rojas, Vater der FU-Fussballroboter und heimliches Aushängeschild der Universität, kandidiert für das Präsidium.
Ein Jahr lang hat das Bündnis „Dresden Nazifrei“ an der Blockade des Neonazimarschs getüftelt. Am Samstag war es soweit. In Bussen ging es Richtung Sachsen. Viele FU-Studenten waren dabei. Ein Demosparziergang mit Hendrik Pauli.
Knapp einen Monat nach den Wahlen konstituierte sich das StuPa am Dienstag. Gelang der Übergang von Wahlkampf zu parlamentarischen Gepflogenheiten?
Die Wahlen sind vorbei: Trotz Bildungsstreik und ersten Reformversuchen erwartet uns ein weiteres Jahr lang Lagerkampf und Kommunikationsmangel. Einzig die gestiegene Wahlbeteiligung weckt ein kleines Fünkchen Hoffnung. Ein Kommentar von Nick Flamang.
Die Physik kennt es als Rotverschiebung. Doch die politische Farbenlehre an der FU folgt eigenen Regeln. Wird schlichtes Schwarz unter dem roten Scheinwerfer gleich zur braunen Gefahr? Hendrik Pauli im Gespräch mit Marcel Niknafs, dem Spitzenkandidaten des RCDS.
Moritz Leetz im Gespräch mit Lukas Krieger (22 , Jura) und Anton Petrov (22, Jura) von der Liste 28 „Gegen verschulten Bachelor – für freies Studium“ über Grabenkämpfe und den AStA-Garten.
Die Fachschaftsräte sind das Stiefkind der Hochschulpolitik. Denn sie werden zwar gewählt, konstituieren sich aber fast nie. Der Grund: die Fachschaftsinitiativen haben die Mehrheiten, um die Einberufung zu verhindern. Doch am Friedrich-Meinecke-Institut für Geschichte könnte dieses Jahr einiges anders laufen.
Zur StuPa-Wahl sind in diesem Jahr einige neue Listen angetreten. Für den Wahl-Kampf hat das aber nur noch mehr nervende Grabenkämpfe gebracht. Statt sich auf politische Inhalte zu konzentrieren, spielten die Listen lieber „Hau-den-Lukas“. Ein Kommentar von Nick Flamang und Marlene Göring.
Jedes Jahr die gleichen Nasen – nicht im StuPa, sondern auf den Plakaten. Christian Güse hat sich die frisch kopierten Wahlkämpfer genauer angeschaut.
Der Tarnlistenvorwurf ist ein gängiges Mittel, um beim StuPa-Wahlkampf ungeliebte Gegner zu diskreditieren. Ihn auch nachzuweisen, ist allerdings nicht ganz einfach. Sophie Jankowski und Christina Peters haben sich in der hochschulpolitischen Grauzone umgesehen.
Was haben Die Linke.SDS und die Die Linke im Berliner Reichstag gemeinsam? Richtig, beide drücken die Oppostionsbank. Im Unterschied zur Mutterfraktion ist sie an der FU inhaltlich alles andere als eine Außenseiterin. Wo die Toleranz der AStA-Linken an ihre Grenzen stößt und warum sich der SDS als gesellschaftliche Bewegung versteht: Hendrik Pauli führte ein Gespräch mit dem Spitzenkandidaten Sander Fuchs.
Subjektiv und schonungslos: Die Plakatkritik der FURIOS. Diesmal: Die Multi-Kulti-Liste will hoch hinaus
Pünktlich zum Wahlkampf erscheint die Juso-Hochschulzeitung “links und frei”. Ein bisschen Wahlkrampf auf Papier gedruckt findet Nick Flamang. Eine Rezension.
Die Not-my-president Initiative hatte ihr Ziel erreicht. Jetzt ist aus ihr eine Stupa-Liste geworden. Begegnung mit einer Initiative, die die eigene Idee überdauert hat.
Alle zur StuPa-Wahl antretenden Listen und alle interessierten Studierenden bei einer Podiumsdiskussion im Hörsaal 1a: Das war der Plan. Was blieb, war eine publikumsarme Schlammschlacht.