Grenzen: Territorial, psychisch, sozial, physisch- die aktuelle Fotoausstellung „Über Grenzen“ zeigt uns Menschen denen Wege versperrt scheinen.
Im Haus der Kulturen der Welt besteht noch bis zum 30. Dezember die Möglichkeit Zeuge unterschiedlichster Grenzerfahrungen zu werden.
Die 18 Fotografen der Ostkreuzagentur lichteten weltweit Menschen und Situationen in unterschiedlichsten Grenzregionen ab.
Ob Nord und Südkorea, Israel, Sudan oder Irland. Jörg Brüggemann, einer der Fotografen verriet, dass den Arbeiten keine Weltverbesserungsgedanken zu Grunde liegen. Vielmehr sollen dem Betrachter neue Perspektiven gezeigt werden.
In Zusammenarbeit mit Amnesty International geplant, wird die Ausstellung auch in Dresden zu sehen sein. Des Weiteren waren ausgewählte Arbeiten im Oktober im Zeit Magazin zu bestaunen.
Geöffnet ist die Ausstellung Mittwoch bis Montag von 11 bis 19 Uhr.
Ermäßigter Eintritt kostet 3 Euro.
Mehr Informationen vor Ort, Haus der Kulturen der Welt, John- Foster-Dulles- Allee 10, Tiergarten