Kojoten auf dem Campus
Kojoten in den verschiedensten Formen ziehen sich durch die FU – mal mehr, mal weniger versteckt. Was es damit auf dich hat, fand Elias Fischer bei einer Führung durch die Holzlaube heraus.
Kojoten in den verschiedensten Formen ziehen sich durch die FU – mal mehr, mal weniger versteckt. Was es damit auf dich hat, fand Elias Fischer bei einer Führung durch die Holzlaube heraus.
Im Interview spricht Sofie Eifertinger mit einer Schauspielerin über ihre Suche nach der Balance zwischen Schauspiel und Studium.
Die „Italienische Nacht“ an der Schaubühne thematisiert auf gelungene Weise die aktuelle politische Stimmung in Deutschland. Vorhersehbar, aber dennoch treffend, findet Anabel Rother Godoy.
Das Seminar „kitchen talks“ bringt Literaturstudierende mit russischen Exilkünstler*innen zusammen. Der Raum spielt dabei eine wichtige Rolle, wie Lukas Rameil miterlebte.
Willkommen in den Weiten Mexikos. Im neuen Spin-Off von „Narcos” werden fesselnde Charaktere gegen Dokumentationsstil ausgetauscht. Johanna Daniel hat sich das näher angeschaut.
Die Samuel Fischer-Gastprofessur ermöglicht Studierenden den Austausch mit Autor*innen aus aller Welt. Zum 20-jährigen Jubiläum hat Carry-Ann Fuchs den Klang der Worte auf sich wirken lassen.
Für Fotobegeisterte veranstaltete das Studierendenwerk einen Fotografier-Workshop. Leider entstanden keine schönen Fotos, sagt Anna Maissen.
In der Freien Filmwerkstatt der FU feierte der Kurzfilm „Heimlich” Premiere. Ein Film der nicht nur unter die Haut, sondern sich auch in die Psyche gräbt, findet Philipp Wagner.
Mit seiner Reinszenierung der „Publikumsbeschimpfung“ versucht Martin Laberenz die Versöhnung mit dem Publikum und dreht das Stück in sein Gegenteil. Von Victor Osterloh.
Mit jeder neuen Jahreszeit wandelt sich die Stimmung. Julia Brüggemann hat dem in zwei Gedichten Ausdruck verliehen.
Wie erzählt man die Historie einer Familie, deren Geschichte auch die des deutschen Kolonialismus ist? Dieser Spagat ist der Ausstellung „Zenkeri“ gelungen, meint Lilia Becker.
Ein künstlerischer Werdegang, vier Jahrzehnte deutscher Geschichte stecken in Donnersmarcks neuestem Film „Werk Ohne Autor“. Max Kaplan hat ihn sich angesehen.
Édouard Louis‘ autobiografische Romane werden verfilmt und auf der Schaubühne aufgeführt – nun ist er mit nur 25 Jahren Gastprofessor an der FU. Mareike Froitzheim über ein außergewöhnliches Seminar.
Nie genug haben: Drogensucht, Paranoia und Essstörungen prägten das Leben Benjamin von Stuckrad-Barres. Gleich zweimal besuchte Rabea Westarp die „Panikherz” Inszenierung des Berliner Ensembles.
Kopflos allen Versuchungen verfallen – so lebt Dorian Gray. Der Inszenierung des Theaterkollektivs „Federspiel” konnte Paula Schöber nicht widerstehen.
Manchmal braucht es nur einen Blick, um eine ganze Geschichte zu erfahren. Annika Reiß hat auf der Portraitausstellung „Ich habe mich nicht verabschiedet” geflüchteten Frauen in die Augen geschaut.