Autorenlesung von FU-Studenten
Literaturinteressierte aufgepasst: An der FU gibt es Studenten, die selbst Bücher schreiben. Einige von ihnen lesen am Samstag aus ihren Werken vor. Studierende, die schreiben oder...
Literaturinteressierte aufgepasst: An der FU gibt es Studenten, die selbst Bücher schreiben. Einige von ihnen lesen am Samstag aus ihren Werken vor. Studierende, die schreiben oder...
Freitag, 18. Januar, findet die Release-Party zur zweiten Ausgabe von „Sachen mit Wörtern“, einer an der FU entstandenen Literaturzeitschrift, statt. Das Thema der zweiten Ausgabe ist...
Am Freitag, 18. Januar, erscheint die zweite Ausgabe der an der FU entstandenen Literaturzeitschrift „Sachen mit Wörtern”. Josta van Bockxmeer hat sich mit den Redakteurinnen des Blattes getroffen.
Fünf Studentinnen veröffentlichen Texte von unbekannten Autoren. Der Kalender „Budenblätter“ bringt literarischen Glanz in dunkle Buden. Salomé Stühler hat ihn an die Wand gehängt.
Warum rutschen immer mehr deutsche Zeitungen in die Pleite? Katharina Fiedler sprach mit einem, der es wissen muss: Journalistik-Dozent Andreas Eickelkamp erklärt die Hintergründe der medialen Krise.
Für Kreativität bleibt während des Semesters zwischen all den Theoretiker und ihren Schriften nur wenig Platz. In den Ferien sollten wir diese deshalb beherzt beiseite legen und endlich unsere Fantasie ankurbeln. Das Buch von Terry Pratchetts ist dazu bestens geeignet, findet Valerie Schönian.
Sofi Oksanen erzählt in ihrem preisgekrönten Roman „Fegefeuer“ das Leben zweier Frauen in Osteuropa. Alice Schwarzer ist hellauf begeistert. Matthias Bolsinger erklärt, warum.
Der 1996 erschienener Roman „Unendlicher Spaß“ bestimmte dieses Jahr die Berliner Theaterszene. Ein Ansporn, sich an das literarische Werk zu setzen. Ein Großprojekt. Lisa Ebinghaus hat es getan.
Vor elf Jahren veröffentlichte der Autor von „Das Jesus-Video“ einen weiteren Bestseller, der so manchen Leser ins Grübeln brachte. Was würdest du tun, wenn du der reichste Mensch der Welt wärst? Mike Bolz hat beim Lesen darüber nachgedacht.
Es gibt nur wenige gute Thriller, die in Deutschland spielen. Einer aber ist jetzt erschienen. Er handelt von Fremdenhass, Islamismus und einer Bombe im Berliner Regierungsviertel. Florian Schmidt hat ihn gelesen.
Wer in diesem Jahr eine Buchhandlung betreten hat, konnte sich dem blau-braunen Cover mit dem Elefanten praktisch nicht entziehen. Ob der Hype um den schwedischen Roman über einen alten, reiselustigen Mann gerechtfertigt ist, hat Veronika Völlinger getestet.
Startschuss für unsere Literaturserie „Schmökerzeit“! Lev Gordon präsentiert ein Buch, das seinen eigenen täglichen Lebensraum einmal genauer unter die Lupe nimmt: Neukölln und seine Bewohner.
Während des Semesters lesen viele Studenten nur Fachliteratur. Erst die Ferien bieten Zeit, die Nase auch in andere Bücher zu stecken. Welche das im Falle einiger FURIOS-Redakteure sind, erfahrt Ihr mit der Literaturserie „Schmökerzeit“.
Das studentische Lyrikkollektiv G13 erfreut sich nicht nur in Berlin zunehmender Beliebtheit. Wer sind die jungen Dichter? Christopher Hirsch ist zu einer ihrer Lesungen gegangen.
Ohne zu moralisieren und vorgefertigte Antworten zu liefern, stellen „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo und der Journalist und Schriftsteller Axel Hacke die Frage „Wofür stehst du?“. In ihrem Buch mit dem gleichnamigen Titel lassen sie ihren Lebensweg prüfend Revue passieren. Dabei stellen sie fest, dass sie sich während ihrer langjährigen Freundschaft noch nie gemeinsam mit dem Thema der Werte auseinandergesetzt haben. Erfolgreich haben sie dies nun in ihrem neuen Buch getan. Von Judita Koziol
Er trägt den Titel „jüngster Verleger Deutschlands“: Robert Eberhardt ist FU-Student und Gründer des
„Wolff Verlags“. Kirstin MacLeod hat mit ihm über seine Leidenschaft für Bücher gesprochen.