Das bisschen Hausarbeit
Das Semester geht zu Ende und es wird Zeit für die Hausarbeiten. Anabel Rother Godoy und Julian von Bülow wägen ab, wie man diese Aufgabe am besten meistert: Prokastination vs. durchdachte Planung.
Das Semester geht zu Ende und es wird Zeit für die Hausarbeiten. Anabel Rother Godoy und Julian von Bülow wägen ab, wie man diese Aufgabe am besten meistert: Prokastination vs. durchdachte Planung.
Im Festvortrag zur Eröffnung des Einstein-Zentrum „Chronoi“ sprach der Ägyptologe Jan Assmann über Zeitvorstellungen der Menschheit – und mit Marcel Jossifov sowie Carry-Ann Fuchs auch über sein persönliches Zeitempfinden.
Zwei Saxofone und ein Schlagzeug – mehr braucht die Band „Brass Riot“ nicht, um einer Menge einzuheizen. Josefine Strauß hat sie am Rande eines Konzerts gesprochen – und konnte gar nicht mehr aufhören zu tanzen.
Müsste man ein popkulturelles Internetphänomen des dritten Jahrtausends wählen, es wären die Memes. Seit Mai gibt es einen Instagram-Account, der die Studis mit FU-spezifischem Content versorgt. Julian von Bülow hat mit dem Memelord gesprochen.
Die katholische Kirche kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Die Theologie an der FU hat die Passivität satt und will das Problem klar benennen. Julia Hubernagel war beim „Dies Academicus“ dabei.
Wenn Student*innen aufgrund ihrer Forschungen des Landes verwiesen werden, ist der Spaß vorbei. Die FU muss prüfen, ob sie die Sicherheit ihrer Studierenden in Russland noch gewähren kann, fordert Peregrina Walter.
Wegen seiner kritischen Recherche musste ein FU-Student Russland vorzeitig verlassen. Von Antonia Böker.
Die Vorlesungsreihe „Der Atomkonflikt in Deutschland“ geht in die nächste Runde. Diskutiert wird diesmal über die Finanzierung des Atomausstiegs. Zwischen vielen faltigen Alt-68er-Gesichtern sitzt auch unser Autor Ben Heiden. Eine Glosse.
Fridays for Future erreicht nun auch die FU: Am Donnerstag diskutierte die studentische Vollversammlung über Nachhaltigkeit an der Uni. Welche Forderungen die Studis haben, hat Peregrina Walter zusammengetragen.
Jim Jarmusch entwirft in seinem neuen Film „The dead don’t die“ eine Zeitkritik im Gewand des Horrorgenres – wenig subtil, stofflich abgeschmackt, und dennoch ein echter Hingucker, findet Lukas Rameil.
An heißen Tagen stöhnt und schwitzt es sich auf dem Campus besonders gut. Vom Sommer an der Uni könnte Annika Grosser stundenlang schweißgebadet schwärmen.
Der rot-rot-grüne Senat präsentiert sein Eckpunktepapier für ein neues Berliner Hochschulgesetz. Was das für Studierende bedeuten könnte, berichtet Jette Wiese.
Mit der Neufassung des Berliner Hochschulgesetzes könnte es mehr Mitbestimmung für Studis geben, Profs und Präsidium halten jedoch dagegen. Antonia Böker und Jette Wiese finden: Das kann man schon so machen, aber dann ist es halt kacke.
Jetzt geht es um die ganz großen Fragen: Anlässlich der Novellierung des Berliner Hochschulgesetzes hat das FU-Präsidium mit Studivertreter*innen diskutiert – über Partizipation, Macht und Scheindemokratie. Antonia Böker hat zugehört.
100 Jahre sind seit der Habilitation Emmy Noethers vergangen. Bis heute ist Sexismus in der Wissenschaft ein Problem, schreibt Julia Hubernagel.