THANKS, I HATE IT
In der Rubrik Wortrausch bieten wir Autor*innen eine Plattform für kreatives Schreiben. Lucie Schrage über Slut Shaming, Ghosting und Gaslighting.
In der Rubrik Wortrausch bieten wir Autor*innen eine Plattform für kreatives Schreiben. Lucie Schrage über Slut Shaming, Ghosting und Gaslighting.
Was sagen Kleidung und Aussehen über Geschlecht und Sexualität aus? Und wie vermag Fotografie queeren Selbstausdruck festzuhalten? Das C/O Berlin stellt mit Queerness in Photography ein intimes Stück queerer Geschichte aus. Mila Velichkova hat sich die Ausstellung angeschaut.
Wie jedes Jahr an Weihnachten verschlägt es die meisten Studis für ein paar Tage zurück in ihr Heimatdorf oder ihre Heimatstadt, um dort mit der Familie zu feiern. Alexandra Enciu berichtet über Traditionen in Bukarest.
Die Winterpause ist da, also nichts wie raus aus der Bib und ab nach Hause aufs Sofa und Weihnachtsfilme schauen. Falls ihr zwischen den alljährlichen Klassikern ein bisschen frischen, nicht-heteronormativen Wind braucht, hat Paula Friedel drei weniger patriarchale und sexistische Filme auf Lager, bei denen euch Spekulatius und Eierlikör nicht direkt wieder hochkommen.
Während ihr vermutlich seit zwei Wochen die Top Songs 2022 eures Spotify Jahresrückblicks rauf und runter hört, hat Anja Keinath die Furios-Redaktion nach ihren liebsten Tracks und Alben gefragt. Falls ihr zum Ende des Jahres vielleicht doch noch einmal andere Musik hören wollt.
In der Rubrik Wortrausch bieten wir Autor*innen eine Plattform für kreatives Schreiben. Anaïs Agudo Berbel mit ihrem Gedicht Fleck oder Fleck.
Mit seinem Musicalfilm Kopfkino spricht Peter Lund eine Generation, auf der Suche nach ihrer Identität an. Diese Suche schickt den Protagonisten Lennard nach Berlin. Eine Rezension von Insa Birkenhagen.
Mit Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten hat Alejandro González Iñárritu einen extravaganten Bilderzirkus kreiert. Was der skurril anmutende Netflix-Streifen zu bieten hat, verrät Oliver Koch.
In der Rubrik Wortrausch bieten wir Autor*innen eine Plattform für kreatives Schreiben. Alexandra Seidenberger schreibt über eine Welt, in der es schwer fällt, glücklich zu sein.
Wohnraum bedeutet Sicherheit. Doch wem wird sie gewährt? Und zu welchem Preis? Diese Fragen wirft Natalia Sinelnikova in ihrem dystopischen Abschlussfilm Wir könnten genauso gut tot sein an der Filmuniversität Babelsberg auf. Lily Henning und Amelie Schmidt waren bei der Premiere.
Auf See von Theresia Enzensberger zeigt, wie gesellschaftskritisch ein dystopischer Coming-of-Age-Roman sein kann. Es geht um nicht weniger als die Frage nach Freiheit, Verantwortung und dem Miteinander im Angesicht einer ungewissen Zukunft. Eine Rezension von Emma Mehl.
Chilean writer Lina Meruane is driven by a question: “Is it true that faces portray and carry an identity?” Not really, she concludes. But what is a face, then? Or rather: What makes a face? Lena Baumann met Lina at the end of summer term.
Einmal im Jahr versammeln sich afrikanische und afrodiasporische Autor*innen in der Hauptstadt, um über ihre Arbeit, den Literaturbetrieb, historische und aktuelle, persönliche und politische Themen zu diskutieren. Annika Böttcher war als Freiwillige dabei.
Egal ob Körper, Karriere, Beziehungen oder Erholung – besser geht immer. Die aktuelle Ausstellung der Kleinen Humboldt Galerie wirft einen kritischen Blick auf den zwanghaften Wunsch nach Verbesserung des Selbst. Mira Schwedes war vor Ort.
Tritte, Schläge und Schreie erfüllen den Freiraum im Studentenhaus. Doch zur Selbstverteidigung gehört weitaus mehr als das. Was genau, haben Dominique Riedel und Lucie Schrage im Kurs des Studierendenwerks herausgefunden.
Der KOSMOS Verlag feiert dieses Jahr sein 200-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen blickt auf eine spannende Geschichte zurück und bringt nun zwei Jubiläumsprodukte auf den Markt, von denen Laura Thülen eines ausprobiert hat.